van Hall, Jörn
Was am Ende blüht
Roman
Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 240
Format: 205 mm x 125 mm
ISBN:
978-3-96982-087-2
24,00 €*
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Veranstaltungen
Dienstag, 5. November 2024, 19:30 Uhr
Lesung mit Jörn van Hall aus Was am Ende blüht
Ort: Buchhandlung „totsicher“, Margaretenstraße 2, 10317 Berlin
Freitag, 8. November 2024, 18 Uhr
Lesung mit Jörn van Hall aus Was am Ende blüht
Ort: Künstlerhaus Duisburg, Weidenweg 10, 47059 Duisburg
Samstag, 23. November 2024, 19:30 Uhr
Lesung mit Jörn van Hall und Was am Ende blüht
Ort: Strandbuchhandlung, Neue Strandstraße 29, 17454 Zinnowitz
Freitag, 7. Februar 2025, 18:00 Uhr
„Frauenbildnisse in Literatur und Malerei“
mit der Malerin Jutta Mirtschin, der Journalistin Karin Großmann und dem Schriftsteller Jörn van Hall (Roman: Was am Ende blüht)
Ort: Museum Bautzen, Kornmarkt 1, 02625 Bautzen
Vergangene Veranstaltungen
15.9.2024 Bornholmer Gärten, Berlin–Prenzlauer Berg
5.9.2024 Thalia Buchhandlung, Neubrandenburg
6.7.2024 Lesefest auf der Kulturinsel, DIE WABE, Berlin
19.6.2024 LiteraturTalkShow Eselsohren, Berlin
25.4.2024 Berliner Premiere, REH Geyersbach, Berlin
11.4.2024 Mecklenburger Premiere, Buchladen „Frau Rilke“, Neustrelitz
Der neue Roman des Annalise-Wagner-Preisträgers 2023
Eine außergewöhnliche literarische Auseinandersetzung mit den individuellen Folgen politischer Wenden in einer poetischen Sprache, die wohltuend über dem Dunkel des Geschehens aufscheint.
Pressestimmen
Die durchgängig poetische Sprache macht Freude beim Lesen!
Elfriede Weber, ekz
Der Titel seines Romans "Was am Ende blüht" zieht sich wie eine Metapher durch sein Buch. Zum einen blickt Jörn van Hall immer wieder in die Natur und löst zum anderen natürlich auf, was mit seinen sechs Frauen passiert, was ihnen am Ende blüht.
Friederike Witthuhn, NDR Kultur
Würde auch er seinen eigenen Stil finden? Und wie – belegen seine nunmehr erschienenen Bücher mit ihrer von der Verknappung und bildhaft-poetischen Kraft des erfahrenen Lyrikers geprägten Sprache.
Susanne Schulz, Nordkurier
aus den Erinnerungsfetzen entsteht ein ganzes Gesellschaftsbild, []. Bewertungen erfolgen aus den Handlungen heraus, politische Argumentation aus dem „Alltagsgeschwätz“ der Leute. Immer wieder ergeben sich neue Sichtweisen und Wendungen. [] Der Roman fordert dazu auf, ohne Schwarz-Weiß-Schablonen über die Details selbst erlebter Geschichte nachzudenken.
Matthias Voß, Wochenspiegel
- Elfriede Weber: "Was am Ende blüht", in: ekz. bibliotheksservice, 5. Juli 2024
- Friederike Witthuhn: "'Was am Ende blüht': Roman über die Wirren der Wende", in: NDR Kultur, 11. April 2024
- Susanne Schulz: "Roman mit DDR-Nachklang wirkt aktueller denn je", in: Nordkurier, 10. April 2024
- Matthias Voß: "Rache fragt nicht nach Schuld", in: Wochenspiegel, 9 März 2024
- Anke Jahns: "Das Kulturjahr 2024 in M-V", auf: ndr Kultur, Der Kunstkaten - Kultur aus MV, ab Min. 25:39, 5. Januar 2024