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Verlorene Briefe

Ausstattung: Klappenbroschur

Seitenzahl: 104

Illustrationen: 32

Format: 205 mm x 125 mm

ISBN: 978-3-96982-027-8

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Veranstaltungen



Vergangene Veranstaltungen
6.6.2023 Atelier für Kunst und Philosophie, Zürich
26.6.2022 Brandenburgischer Geschichten-Jahrmarkt - der Büchermarkt der LITpotsdam
8.3.2022 Lesung zum Weltfrauentag, Kulturverein Schneverdingen
11.2.2022 Chateau Calissanne, Berlin
18.11.2021  West-Premiere, Gemeindehaus der Evangelischen Kirche Nikolassee
8.10.2021 Ost-Premiere, Z Bar Berlin

Kein klingelndes Telefon, kein Brief, keine Mail, alles ist tot mit „gefüllter Leere“. Plötzlich erwacht ein neues Leben in Briefen an eine längst verflossene Liebe. Jahre rauschen vorüber und machen sich an Beobachtungen, Anekdoten im Hier und Jetzt fest. Rückblickend beginnt man die Unmöglichkeit des Möglichen zu begreifen und vielleicht auch zu verstehen. Maria Herrlich erzählt in ihren Verlorenen Briefen von Treue, Vertrauen, Schuld und Verrat – und das alles ohne Lösungsvorschlag. Sie beschreibt augenzwinkernd, komisch, bisweilen ernst den Lebenslauf der Liebe, ohne ihn je bloßstellen zu wollen. Ihre Erzählerin beobachtet klug, was um sie herum geschieht, sieht die Einsamkeit, aber auch die Freuden des Alleinseins ganz klar.
Vielleicht findet sich am Ende zwischen all der Werbung und den Rechnungen doch einmal ein handgeschriebener Brief, beklebt mit einer ausgesucht schönen Briefmarke …

Pressestimmen

Autorin und Grafikerin Maria Herrlich im Gespräch mit Steffen Reiche

Maria Herrlich im Gespräch mit Urs Heinz Aerni:
Urs Heinz Aerni: Die Liebe ist auch der Brennstoff für dieses schöne Buch, auch die Leere und die Einsamkeit sind Gefühle, die literarisch umkreist werden. Widerspiegelt der verschneite Wald auf dem Cover die melancholische Initialzündung für das Buch?
Maria Herrlich: Oh ja, Liebe und Leidenschaft sind mir der Sprit vom Leben, sowie Leere und Einsamkeit die Zeit der Erholung. 

  • Urs Heinz Aerni: "Eine gesunde Dosis von Schalk hilft", in: Zürich West/Zürich 2, 14. Juli 2022
  • Urs Heinz Aerni: "Neues Licht durch den Schalk. Maria Herrlich lebt als Illustratorin, Grafikerin und Autorin in Berlin. Immer wieder ist sie auch in Zürich anzutreffen, zum Beispiel über ihr neues Buch zu sprechen.", in: DMZ Die Mittelländische Zeitung und Berg.Link, 28. März 2022
  • Stadtgeschehen #35: "Maria Herrlich & Das Berliner Kinomuseum", in: Cashmere Radio, 27. Januar 2022