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Abwerfen der Last, die uns hindert am Gehen

Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2019

Ausstattung: Broschur

Seitenzahl: 160 Seiten

Format: 205 mm x 125 mm

ISBN: 978-3-947215-95-9

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Schritte - es braucht manchmal eine Strecke zurück, um das Orientierungszeichen neu zu setzen. Es liegen herum, Steine für einen Anstoß, Worte als Impuls für einen Schub neuer Verse. Gedichte sind Bausteine.
Ulrich Grasnick
Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis wird jährlich an zwei AutorInnen für ein Gedicht in deutscher Sprache mit hohem künstlerischem Anspruch vergeben. Diese und andere Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss veröffentlicht. Die Prämierten des Wettbewerbs 2019 sind Peter Frank mit seinem Gedicht Totensonntag und Kathrin B. Külow mit ihrem Gedicht nie war das grüne tiefer.
Mehr unter: www.ulrich-grasnick.de  

Pressestimmen

Redaktion: "Abwerfen der Last, die uns hindert am Gehen", auf: Planet Lyrik, 17. September 2021

Alle Bände des Ulrich-Grasnick-Lyrikpreises

/ Zuflucht zum Meer

Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2021

2. Auflage ab 28. Januar 2022 erhältlichDem Thema der Ausschreibung zum Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2021 stellt der Stifter und Namensgeber den Vers voran: „Wenn Schatten und Blitze stürzen, möchte ich sein wie das Meer nach Gewittern – ohne Narbe und Wunde die Flut.“ Ulrich Grasnick greift damit auch das Bild von einem Fluss auf, der im Meer sein Ziel findet, sich aber auch darin verliert.

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/ Im Auge des Dichters

Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2018

Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis wird jährlich an zwei Autorinnen bzw. Autoren für ein Gedicht in deutscher Sprache mit hohem künstlerischen Anspruch vergeben. Diese und andere Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss veröffentlicht. Die Prämierten des Wettbewerbs 2018 sind Lara Rüter mit ihrem Gedicht abgleich und Magnus Tautz mit seinem Gedicht Unter offenen Fenstern. Mehr unter: www.ulrich-grasnick.de  

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/ Saatkorn sein. Zwischen Mühlsteinen

Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2020

Nähe und Ferne: Betrachten wir mit bloßem Auge einen Himmelsausschnitt und suchen nach Sternen, so sind einige sofort sichtbar, andere wollen noch erspäht werden. In diesem Hölderlin Jubiläumsjahr ist alles anders. Das Licht der fernen Sterne braucht lange, um die Erde zu erreichen. Wenn es uns erreicht, machen wir seine Entdeckung öffentlich und fragen die große Natur um Rat. Ulrich Grasnick Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis wird jährlich an zwei AutorInnen für ein Gedicht in deutscher Sprache mit hohem künstlerischem Anspruch vergeben. Diese und andere Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss veröffentlicht. Die Prämierten des Wettbewerbs 2020 sind Dorothee Krämer mit dem Gedicht baden und Andreas Lehmann mit kein manifest. Mehr unter: www.ulrich-grasnick.de  

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/ Wenn wir den Atem anhalten

Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2017

Ein Gedicht will einen Weg beschreiten, es will gehört und gelesen werden. Mit seiner Anerkennung, seiner Veröffentlichung überschreitet es die Grenzen des Privaten und erstreitet sich im Stillen einen Platz in der Öffentlichkeit der Bücherwelt. Ulrich Grasnick Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis wird jährlich an zwei AutorInnen für ein Gedicht in deutscher Sprache mit hohem künstlerischem Anspruch vergeben. Diese und andere Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss veröffentlicht. Die Prämierten des Wettbewerbs 2017 sind Marcus Neuert mit dem Gedicht „rautenzimtelfen“ und Sigune Schnabel mit ihrem Gedicht „Die Nächte tragen Steine“. Mehr unter: www.ulrich-grasnick.de  

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