Unsere Frühjahrsvorschau 2023
Sabine Schiffner hat mit Nachtigallentage ihren zweiten Roman überhaupt geschrieben - und wir freuen uns sehr drauf! Michael Sollorz legt mit Zeit der Kräne einen packenden Berlin-Roman vor. Christian Rothenhagen schreibt sich in Für immer ist morgen vorbei ein Stück Lebensgeschichte von der Seele und zeigt, wie er der Künstler wurde, der er heute ist. Günther Birkenfeld führt in seinem Roman Dritter Hof links von 1929 ins Prekariat und beschreibt die Verzweiflung einer Berliner Familie. In Edmund Edel sind wir vernarrt! Mit Der Snob (1907/2023) schreibt er wieder über die Berliner High Society seiner Zeit. Hans-Dieter Schütt ist mit einem Porträt über Stephan Hermlin dabei. Thomas Poeschel stellt uns Die Geschwister Olden vor, während Matthias Dell sich Peter Hacks auf der Fenne in Groß Machnow (1974-2003) widmet (Frankfurter Buntbücher 72). Björn Hayer beginnt bei uns mit Sinn und Unheil. Zur Ästhetik des Schmerzes die neue Essay-Reihe Quintessenzen. Mathias Jeschke verzaubert uns mit seinen "Geodätischen Gedichten" in Nehrung, Lapidarium. Und Gertje Graef macht uns in Die Unbekannten mit Frauenschicksalen in einem ostdeutschen Dorf bekannt.
Bald wieder lieferbar!
Der herrliche Gedichtband Wundern von Sabine Schiffner ist ab Februar wieder lieferbar.
Ebenso wird Berlin W. Ein paar Kapitel von der Oberfläche von Edmund Edel bald wieder lieferbar sein - zusammen mit seinem Nachfolger Der Snob.
Isobel Markus bei #FUNKYBerlin
Die Autorin spricht über ihre Arbeit als Salonière und über ihre beiden Bücher, den Kolumnenband Stadt der ausgefallenen Leuchtbuchstaben und das Romandebüt Der Satz.